Webdesign – erfolgreiche Webgestaltung

Was bei einer Webseite beachten?

Wichtig im Webdesign

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3 einfache Regeln für Webdesign

Schnell & Sauber ist gut.
Das Design dient der Nutzbarkeit.
Gute Inhalte erzeugen – Kunden überzeugen!

Bild von Nils Wiederer, der Autor und Betreiber von 3S+WebDesign. Freundlich lächelnder Mann Mitte Dreißig mit Brille, braunem Vollbart und braunem mittellangen Haaren, der vor einem Bücherregal sitzt.
Nils Wiederer von 3S+WebDesign.

Wenn es um die Erstellung von Webseiten geht:

Kunden entscheiden in weniger als zehn Sekunden darüber, ob eine Internetseite Ihnen das gesuchte Ergebnis bieten kann oder nicht. Die Landingpage oder Startseite sollte in erster Linie wie eine Antwort aussehen. Nicht wie Eigenwerbung.



HTML ist die Abkürzung für Hyper Text Markup Language. Es ist eine sogenannte Auszeichnungssprache. Nicht zu verwechseln mit einer Programiersprache. Genaueres dazu findet sich im Glossar und auf Wikipedia. Einfach erklärt: HTML ist das Grundgerüst der Webseite. Quasi der Körper.

Die Abkürzung steht für Cascading Style Sheets. Auf Webseiten ist CSS der Grund, warum zum Beispiel Überschriften farbig sind, einfach ausgedrückt. Dabei ist CSS keine eigenständige Programmiersprache, da CSS ein HTML Dokument benötigt, auf welches es angewendet werden kann.

Mit CSS kümmert man sich im Webdesign um das Optische. So kann man sowohl Seitenlayouts als auch einzelne Bereiche optisch anpassen. Hier fließen HTML und CSS zusammen.

Wieder einfach erklärt: CSS Definiert am Körper, welche Hautfarbe, die Farbe und Form die Augenbrauen haben sollen. Als wie der Körper definiert ist.

Java Script ist eine Programmiersprache und im Web der Grund, warum sich auf Webseiten Dinge „tun“. Mittels Javascript werden Elemente bewegt, verschwinden Elemente, werden diese ergänzt etc. Gutes Webdesign nutzt Javascript, um dem Besucher zu vermitteln welche Punkte der Webseite interagierbar sind. Hier in einem späteren Artikel erkläre ich, warum Java Script keine Einladung zu Powerpoint ähnlichen Webseiten ist.



Puzzleteile einer Webseite
Puzzleteile einer Webseite


Eine nutzerfreundliche Oberfläche, die einfach und intuitiv bedienbar ist oder eine simple logische Bedienbarkeit offeriert.
Denn schwierig zu bedienende Seiten frustrieren. Unbekannte Menüführungen oder ein abstrakter Aufbau sorgen für Abbrüche.

Für eine gute Website gilt:
Schön ist nicht immer praktisch und ein allgemein bekannter Aufbau funktioniert besser als ein super stylisches Design. Auch wenn es Ihre Internetpräsenz ist, die Webseite soll funktionieren. Und nicht alles was funktioniert gefällt. Umkehrt gilt: nicht alles was schön ist, funktioniert auch.

Wie kommen Besucher auf Ihre Seite? Die meisten kommen über die Suchmaschine Google oder über Google Ads. Eine Webseite für Google optimieren bringt die relevante Zielgruppe auf Ihre Homepage. Denn Google ist der Big Player und möchte seinen Kunden die richtigen Informationen anbieten. Genauere Informationen zu diesem Thema unter SEO-Suchmaschinenoptimierung!

Der Fachbegriff für: „Überlegen Sie sich vorher wie die Besucher Ihre Seite benutzen und wie Sie sich durch die Seite bewegen sollen“. Ein guter Webdesigner planen mit Ihnen oder für Sie. Zum Beispiel, wie sich Ihre Besucher auf der Seite verhalten sollten und die Seite nutzen.

Die eigene Internetseite sollte eine klare Zielsetzung haben. Ziele, werden nach dem SMART-Prinzip formuliert. Dieses Prinzip eignet sich gut für Projekte im Online Bereich und schafft Klarheit. Dieser Punkt fließt in die vorher genannten Punkte ein und beeinflusst diese.

Eine Website, die so erstellt wurde, damit ihre Darstellung auf verschiedenen Endgeräte möglich ist. Das versteht man unter Responsive Design. Mittlerweile hat das Smartphone den Desktop Pc als Internetmedium abgelöst, daher sollte klar sein, dass Ihre Seite über Handy und Tablet ebenfalls gut bedienbar sein sollte.

Weitere Punkte für gutes Webdesign ist eine barrierefreie Website. Was sich zum Beispiel mit dem Verwenden von Alt-Tag umsetzen lässt und einer passenden Bildersprache mit Bildern, die für Ladezeiten optimiert wurden!



Eine Webseite ist keine Selbstdarstellungsplattform, kein Animationsfeuerwerk oder eine Art Tunnel. Natürlich gibt es Seiten, die so aufgebaut sind. Die meisten besucht man einmal und danach nie wieder. Warum auch? Selbstdarstellungen bringen Sie nicht weiter und dem Besucher schon mal gar nichts.

Animationen via Java Script dienen in der professionellen Gestaltung dazu, dem Nutzer zu verstehen zu geben mit welchen Punkten der Webseite Er oder Sie interagieren kann. Eine Webseite ist keine Power Point Präsentation. Interessanterweise vergleicht Microsoft eine solche Präsentation mit einer Diashow, wie einige fälschlicherweise zu meinen scheinen. Animationen sind gut und schön, Sie dürfen aber nicht fehlenden Inhalt ersetzen.

Tunnelseiten (Link zum Glossar) erfüllen in gewisser Weise einen Zweck, sind aber für den Nutzer nicht zwangsläufig sinnvoll, weil nicht das Ende der Reise.

Fazit


Verschiedene Punkte machen eine gute Webseite aus. Gutes Design ist einer der Punkte. Wenn Nutzer sofort (intuitiv) verstehen, wie sie mit der Seite umzugehen haben, was Sie machen können und wo sie etwas finden. Das ist gutes Design. Es geht dabei um Funktion, Handlung und Ort.

Ferner spielt es eine Rolle wie schnell eine Webseite Ihre Inhalte bereitstellen kann (Ladezeiten).

Auch ist es wichtig, wie gut sich Inhalte konsumieren lassen und ob der Umfang dem Thema entspricht.



Webdesign ist vielschichtig und muss auf vielen Ebenen ansprechen
Webdesign ist vielschichtig und muss auf vielen Ebenen ansprechen

Ich selbst erstelle primär Webseiten mit WordPress, verfüge aber auch über Erfahrung mit anderen CMS Systemen. WordPress spricht mich besonders durch seine vielfältigen Plugins und Themes an. Auch kann ich die Webseite nach der Erstellung und einer entsprechenden Schulung meinen Kunden übergeben. Und die Optimierung einer WordPress-Seite gestaltet sich einfacher, da der Code „standardisiert“ ist und man sich so nicht extra in eine Eigenkreation einarbeiten muss.

Eine vom Fachmann erstellte Homepage kostet Geld und benötigt Zeit. Die oben genannten Punkte müssen bei der Erstellung beachtet werden und dazu kommen weitere Faktoren, wie zum Beispiel geltendes Recht, Suchmaschinenoptimierung, Linkmanagement, dass es zu beachten gilt. Auch die Texterstellung für eine Website ist zeitaufwändig. Pauschal lässt sich aber nicht sagen, wieviel eine komplette Internetseite kostet, da die Kosten mit dem Aufwand verbunden sind.
Eine Webseite erstellen lassen ist immer abhängig von der Zielvorgabe und dem Umfang. Klicken Sie auf den unten angezeigten Button und erfahren Sie auf der nächsten Seite warum eine professionell erstellte Webseite ihr Geld wert ist!

Ein Content-Management-System, abgekürzt CMS, ist eine Software, mit der Systeme, meist Webseiten erstellt, verwaltet und bearbeitet werden. Früher wurden Internetseiten manuell mit HTML (Was ist HTML?) programmiert. Heutzutage werden die meisten Seiten im Internet über das gängige CMS WordPress erstellt und betreut.

Der Vorteil von CMS Systemen ist, das selbst Laien und Einsteiger Webseiten erstellen können, was natürlich auch den Nachteil bietet, dass manche Dienstleister nicht über ausreichend Programmierungskenntnisse verfügen.

Meine persönliche Empfehlung für Kunden ist ein CMS. Die Vorteile sind meiner Meinung nach:

  • Dienstleisterwechsel ist leichter.
  • Systeme lassen sich flexibler nutzen.
  • Webseiten sind durch ein Backend leichter zu nutzen.

Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.“

Mark_Twain




Was kostet eine Stunde Webdesign?

Webdesigner verlangen einen Stundensatz ab 40 bis 80 € und mehr die Stunde. Durchschnittlich wird ein Webdesigner mit 60,00 € die Stunde kalkulieren.

Was macht gutes Webdesign aus?

Gutes Webdesign heißt sauber arbeiten.
Gutes Aussehen allein reicht nicht, wenn es um Webdesign geht. Ein gutes Webdesign muss nicht ästhetisch ansprechend sein. Technisch sauber, für Nutzer gut anwendbar und schnelle Ladezeiten sind ebenfalls wichtig.

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