Vergleich CMS oder Baukasten

Vergleich CMS oder Baukasten

Logo 3S+WebDesign
Das passende System finden

Webseite erstellen mit Baukasten oder CMS?

In diesem Artikel vergleiche ich Content Management Systeme mit Homepagenbaukästen und biete Informationen für alle, die eine Webseite erstellen (lassen) möchten und noch am Anfang „der Reise“ sind.

Warum es wichtig ist zu vergleichen!

Den Unterschied zwischen CMS und Baukastensystem kennen.

Mit diesem Artikel möchte ich allen eine Hilfestellung bieten, die eine Webseite erstellen (lassen) möchten und nicht wissen ob ein CMS oder Homepagebaukasten angeschafft werden soll. Es gibt aktuell drei Möglichkeiten, eine Webseite zu erstellen.

  • Die klassische Programmierung, wo das Webdesign und die Inhalte statisch programmiert werden.
  • Ein sogenannter Homepagebaukasten, mit welchem man über das Internet eine Webseite erstellen kann.
  • Ein Content Management System, mit dem man entweder über das Internet oder über verschiedene Kanäle eine Webseite gestalten und verwalten kann.

In diesem Artikel gehe ich auf die beiden letzten Punkte ein und vergleiche die beiden Optionen miteinander, um so über die Möglichkeiten der Webseitenerstellung zu informieren und eine Entscheidungshilfe zu liefern.

Gerade Gründer und Selbstständige, für die Themen wie Online Marketing, Webdesign, Erfahrung von Nutzern mit der Seite und Suchmaschinenoptimierung Neuland sind, tendieren dazu ohne ausreichende Recherche eine falsche Entscheidung zu treffen. Sie wissen nicht oder unterschätzen wie wichtig eine eigene Webseite als Werbemittel sein kann! Oder schlimmer noch, Sie werden Opfer von Werbeversprechen.

Wer eben mal bei einem Hosting Anbieter aus der Fernsehwerbung ein Paket (mit langer Laufzeit von 24 Monaten) bucht, stellt eventuell nach einem halben Jahr fest, dass sein Paket nicht das richtige gewesen ist.

In der heutigen Zeit bieten sich viele Möglichkeiten, eine Homepage selbst zu erstellen. Aber nicht alle sind gleich gut oder für die Unternehmung passend.

Es hilft, wenn sich der oder die Entscheider/in die Frage stellt, welchen Zweck und Funktionen ihre Webseite haben soll, wie sich die Internetpräsenz entwickeln wird, welches Budget zur Verfügung steht, wer die Administration übernimmt und wie viel Zeit investiert wird.

Bei der Entscheidung Baukasten oder Content Management System spielen das Hosting (Was ist Hosting?[Link]) auf einem Server und eine passende Domain (Was ist eine Domain?[Link]) noch keine Rolle. Kosten für Domains sind moderat und abhängig von anderen Entscheidungen, zum Beispiel Firma, Ausrichtung, Markt und Zielgruppe.

Mann schaut verärgert zur Seite - Fehlersymbolbild
Wo liegt der Unterschied zwischen den beiden Systemen?

Wer nun also vor der Entscheidung zwischen Webseiten-Baukasten und einem CMS System wie WordPress oder Joomla steht, der sollte zuerst einmal die Unterschiede zwischen einem Baukasten und einem CMS kennen. Nur so ist es möglich die richtige Entscheidung zu treffen. Daher folgt nun erst mal eine Definition der beiden Begriffe!

CMS ist die Abkürzung für Content Management System (Inhalt-Verwaltungs-System). Damit wird eine Anwendung umschrieben, mit der es möglich ist, webfähigen Content (Inhalt) zu verwalten. Alternativ kann man sich hier informieren: Quelle.

Oder einfacher: ein CMS ist eine Anwendung, die auf einem Webserver installiert wird und mit der es möglich ist, Inhalte für das Web (Webseiten) zu erstellen und zu verwalten (administrieren). Das System übernimmt die Umwandlung (Konvertierung) in Websprachen, die ein Browser auslesen kann. So muss die Webseite nicht manuell in HTML geschrieben werden. Die meisten Content Management Systeme sind aber quelloffen, dass heißt der Code ist erreichbar und kann angepasst werden, falls dies nötigt ist.

Es gibt verschiedene Systeme, wie zum Beispiel, WordPress, Joomla, Typo3 oder Drupal, mit der sich eine Homepage erstellen lässt. Dies kann über gegen Entgelt eine Agentur oder einen Freelancer erfolgen oder „kostenlos“ indem man selbst Zeit investiert.

Ein Homepage-Baukasten, auch Website-Baukasten genannt, ist eine spezielle Form eines Web-Content-Management-Systems. Das bedeutet, es ist ein über das Internet erreichbares System, mit dem sich Inhalte für das Internet und Webseiten erstellen und verwalten lassen.

Dabei ist ein Website-Baukasten eine Sonderform eines Web-Content-Management-Systems. Mit Hilfe von Website-Baukästen kann relativ einfach eine Website erstellt, bearbeitet und angepasst werden. Ein Unterschied zu einem Content Management System ist, dass ein Baukasten in der Regel nur über das Internet erreichbar ist und sofern der Server nicht erreichbar ist oder der Nutzer kein Internet hat, keine Anpassungen möglich sind.

Inhalt können nicht offline bearbeitet und so auch nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt hochgeladen werden. Ein Baukasten ist, im Gegensatz zu einem Content Management System nicht quelloffen, das heißt der Nutzer arbeitet mit den „Werkzeugen“, die ihm der Hersteller oder Anbieter offeriert.

Jetzt sollte man in der Lage sein, den Unterschied zwischen einem Content Management System und einem Homepagebaukasten zu kennen und zu beschreiben. Oder nicht? Nur, damit keine Missverständnisse entstehen, folgt nun hier eine Liste mit dem ausführlichen Vergleich von CMS und Homepage-Baukasten. Bitte hier zur Kenntnis nehmen, dass es verschiedene Baukastensysteme gibt, die verschiedene Vor- und Nachteile, sowie Spezialisierungen haben.


CMSBaukastensystem
SystemvorgabenWeb-fähiger Server mit Zugriffsrechten wie FTP, SSH [Link], Datenbanken und Webspace.Nutzer muss diese nicht prüfen. Werden vom Baukasten-Anbieter erfüllt.
InstallationErfolgt durch Nutzer. Ist also aufwändiger.Erfolgt durch Anbieter. Der Nutzer erhält Zugriff auf fertige Version.
NutzungÜber verschiedene Zugänge nutzbar, wie zum Beispiel ein Backend.Über das zur Verfügung gestellte Backend.
Zugriff auf das SystemVerschiedene Systeme bieten die Möglichkeit verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Rechten einzurichten. So können mehrere Personen an der Webseite arbeiten.Keine Benutzerverwaltung und Rechtevergabe. (Allein, Allein…) Wenn man z.B. einen weiteren (professionellen) Administrator festlegen möchte, ist dies NICHT möglich.
Handhabung und LernkurveDie meisten Systeme (wie zum Beispiel WordPress) erfordern eine mehr oder weniger intensive Einarbeitung mit einer teils steilen Lernkurve, je nach System und Vorhaben. Zwar vereinfachen System wie WordPress die Möglichkeit Content zu schaffen und gehen immer mehr in die Richtung „WYSIWYG“-Editoren und Drag&Drop, der Umgang mit dem System will jedoch trotzdem gelernt sein.Einfache Handhabung ohne Programmierkenntnisse.*
ProjektgrößeDie Anzahl der Seiten sind nicht begrenzt.Einige Homepage Baukasten bieten nur eine begrenzte Anzahl von erstellenbaren Unterseiten an. Ander Homepage-baukästen eignen sich nur für Webseiten mit einer begrenzten Anzahl an Unterseiten.
Updates und SicherheitDiese muss der Nutzer selbst übernehmen, um Daten zu schützen und das System aktuell zu halten. Vorteil ist aber. „Lücken“ kann man mit entsprechender Kenntnis sofort selbst stopfen.Verschiedene Dienstleister bieten die Betreuung von Webseiten und Content-Management-Systemen anHier übernimmt in der Regel der Anbieter die Updates und die Sicherheit.* Der Nachteil hier: Der Nutzer muss hier warten, bis der Anbieter die Lücke schließt.
Sicherung und WiederherstellungEinige Systeme bieten Erweiterungen, sogenannte Plugins oder andere Möglichkeiten wie Backup über Cronjob (automatisierte Aufgaben) oder Sicherung über FTP an. Ein Backup ist jederzeit möglichHier können und müssen Sie die Optionen nutzen, die Ihnen der Anbieter zur Verfügung stellt. Manche Anbieter von Baukästen vertreiben die Möglichkeit zum Backup als Zusatzoption. Heißt: Sie zahlen drauf!
DesignJe nach Verwaltungssystem sind diverse freie Designvorlagen (Templates oder Themes) verfügbar.
Anpassbar und eigene Erstellung ist möglich. Webdesigner erstellen Theme / Design nach Wunschvorstellung.
Ein Baukastensystem bietet in der Regel ebenfalls freie, kostenlose Designs. Bei einigen dieser System ist die Auswahl von kostenlosen Designvorlagen recht übersichtlich.
AnpassungDa die meisten Systeme sogenannte Open Source [Link] sind, also offener Quellcode, kann der Nutzer alles ändern und anpassen wie gewünscht. Einschränkungen sind hier die Kenntnisse und/oder das entsprechende Budget! WordPress arbeitet mit Plugins (Erweiterungen) die verschiedene Funktionen erfüllen und einfach hinzuzufügen sind.Faktisch kann man nur mit den Optionen arbeiten, die der Anbieter einem ermöglicht.
HTML & CSSHTML und CSS ist über verschiedene Punkte anpassbar.Nur bedingt oder nicht anpassbar. Nicht alle Baukästen lassen eine Bearbeitung des HTML oder des CSS [Was ist CSS mehr hier Link] zu.
Mobile Friendly
/ Responsive Design***
*
Verschiedene Systeme sind, auch dank Ihrer Vielseitigkeit, in der Lage AMP [Was sind AMP(Link)] auszuspielen oder zumindest ein responsives Design (Zur Erklärung responsive Design) anzubieten!Laut den Herstellern sind verschiedene Baukastensysteme „optimiert für Smartphones“.
Hilfestellung / SupportDie Systeme, wie das häufig genutzte WordPress oder Joomla verfügen über eine riesige Community, Foren, Hilfsseiten und Entwickler, die sich auf Stack oder Plattformen austauschen. Hast du ein Problem wird es irgendjemand mit ziemlicher Sicherheit auch schon gehabt haben.Die Baukasten-Anbieter liefern zeitnahen Support und Hilfestellung durch geschulte Mitarbeiter. Auch FAQ und Foren sind vorhanden.
Dynamische ElementeDynamische Elemente, mit denen Nutzer interagieren können (Forum. Bildergalerie o.Ä.) lassen sich realisieren!Hier muss man vorher wissen, welche Elemente man nutzen möchte und den passenden Baukasten wählen!
UmzugUmzug der Inhalte und Domain zu anderem Hoster / Provider jederzeit möglich***Umzug der Inhalte nicht möglich.
Domain lässt sich umziehen. Kündigen man den Homepagebaukasten sind die Inhalte weg!
SEOSysteme lassen sich mit Erweiterung optimieren oder es ist eine manuelle Anpassung möglich.Einige Baukästen sind SEO technisch aufbereitet, aber gerade die fehlende Optimierung des Quellcodes und die fehlende Flexibilität ist hier ein großes Manko!

* Mit der Einschränkung, dass die Elemente vom Baukasten vorgegeben und definiert sind.

**Einschränkung, wenn der Anbieter den Baukasten vom Hersteller bezieht, übernimmt die Sicherheit und Updates der Hersteller. Der Anbieter ist also nur Zwischenhändler, was unter Umständen problematisch sein kann!

***Abhängig von Verträgen und Fristen. Prinzipiell aber jederzeit möglich.

****Wichtig! Responsive Design ist nicht das gleiche wie Mobile Friendly!

AnschaffungskostenViele Content Management Systeme sind kostenlos in der Anschaffung.Sie schließen hier einen Vertrag mit einer Laufzeit. Die Kosten beginnen bei 3,00 € im Monat aufwärts. Bei einigen Anbietern kann man die Homepage Baukasten eine zeitlang kostenlos testen.
Folgekosten HostingBenötigt einen webfähigen Server mit genügend Speicherplatz und in der Regel Datenbanken und einiges mehr. Die Kosten für halbwegs valide Webserver beginnen bei 20,00 € im Monat. Die Preise sind dabei abhängig von der Auslastung und der Besucherzahl.Hier ist das Hosting direkt mit inklusive. Logisch, denn der Homepagenbaukasten benötigt ebenfalls einen Webspace auf einem Server, um im Internet erreichbar zu sein.
Folgekosten DomainEine Domain, über welche die Seite später erreichbar ist, (In meinem Fall 3s-webdesign.de) verursacht Registierungskosten und für jedes weitere Jahr erneute Kosten. Domains gibt es in verschiedensten Endungen (.com .de, .org .biz etc.) und können zum Beispiel auf checkdomain erworben werden. Preise ab 0,59 € im Monat.Viele Anbieter von Homepage-Baukästen werben hier, dass die Domain kostenlos im ersten Jahr und inklusive ist. Fakt ist aber, Registrierungsgebühren muss jeder zahlen und die Preise für die Domains sind enthalten.



Meiner Meinung nach sollte ein System, egal ob CMS oder Webseitenbaukasten im Netz werbefrei sein oder dem Nutzer selbst überlassen sein, ob Werbung auf der Seite geschaltet wird. Wer ein System wählt, das kostenlos oder sehr günstig ist, aber auf dem Werbung geschaltet wird, hat mehrere Nachteile. Zum einen kann man nicht selbst entscheiden welche Werbung auf der eigenen Seite ausgespielt wird. Zum anderen fließen damit generierte Einnahmen direkt an den Anbieter!

Und SSL-Zertifikate ist für mich kein Alleinstellungmerkmal oder besonderes Verkaufsargument mehr. Im Interent sollte es üblich sein, gesicherte Verbindungen zu verwenden und anzubieten. Ähnlich wie Airbags bei Autos. Ein Verkäufer im Jahr 2022 hebt auch nicht extra hervor, dass: „Dieses Auto auch Airbags bietet!“. Davon geht man aus!

Auf den Punkt „Suchmaschinenoptimierung“ gehe ich an anderer Stelle ein!

Auf diese Punkte gehe ich ausführlicher in einem anderen Artikel explizit ein, da dies hier zu ausschweifend werden würde! Eines, aber bereits vorab: Die Hersteller werben damit, dass die Webseiten optimiert für Google sind. Diese Aussage ist nicht falsch, aber unbedingt richtig ist Sie auch nicht!

Homepage-Baukästen haben in den letzten Jahren, gerade auch zu Zeiten von Corona, einen Boom.Und viele Unternehmer und Selbstständige ohne Progammierkenntnisse möchten im Web vertreten sein. Auch sind die Homepagebaukästen besser und flexibler geworden. Für einfache Webseiten, die keine Datenbank benötigen oder wenige Unterseiten haben, kann man einen Baukasten erwägen.

Mit diesen lassen sich einfach und ohne Kenntnisse schöne, einfache Webseiten erstellen. Allerdings sind einige Baukästen nur für eine gewisse Anzahl von Unterseiten geeignet und gerade wachsende Webseiten, die klein starten, können so nicht abgedeckt werden. Unschöne Menüs und fehlerhafte Struktur sind die Folgen.

Wer dagegen eine Webseite mit vielen Unterseiten oder mit einer Datenbank benötigt, wie zum Beispiel Immobilienmakler oder wer einen Shop betreiben will, der sollte sich eher nach einem Content Management System umsehen.

Wer ein eigenes Design, eine anpassbare und erweiterbare Webseite oder spezifische Anforderungen möchte, der sollte ebenfalls eher dieses statt einen Baukasten verwenden!

Nils Wiederer tippt sich an die Stirn Symbolbild für Verstehen
Vergleichen hilft zu verstehen!

Hier hilft es nicht alles selbst machen zu wollen und auf Teufel komm raus sparen zu wollen. Gerade auch beim Thema Online Marketing gewinnt nicht der Sparfuchs, sondern hochwertige Inhalte und gutes Design.

Es sollte sich also intensiv mit dem Vergleich beschäftigt und langfristig überlegt werden.

Baukastensysteme haben Nachteile. Und zwar solche, die entscheidend sein können! Ein Nachteil ist zum Beispiel, dass man die Inhalte eines Baukastens nicht mitnehmen kann, falls man sich entscheidet, den Hoster zu wechseln. Wechselt der Provider, muss die Arbeit erneut gemacht werden. Die Stunden der Erstellung und Anpassung, sowie die eigenen Texte sind dann weg.

Zudem sind Baukastensysteme immer noch nicht so flexibel wie ein Content-Management-System oder so spezifisch wie eine eigens programmierte Webseite. Der HTML Code lässt sich nicht oder nur sporadisch anpassen. Zudem ist die Aussage „SEO optimiert“ mit Vorsicht zu genießen! Warum, erkläre ich ausführlicher hier! [Link].

Für ein Content Management System lassen sich jederzeit Backups erstellen und einspielen und die Webseite lässt sich über verschiedene Zugänge ansprechen. Auch ist man nicht an Verträge gebunden und kann frei den passenden Hoster für sich wählen.

Wer eine neue Webseite mit einem Content Management System erstellt, kann auch mit einem Programm einen Server auf dem eigenen Rechner simulieren und dort die neue Seite entwickeln. Erfordert zugegeben etwas Kenntnisse und Einarbeitung, aber die alte Webseite bleibt solange online, bis der Entwurf für den „Launch“ fertig ist. Die Online Baukästen werden als Online Dienste angeboten. Hier kann man lediglich anpassen und aktualisieren. Der Austausch der kompletten Inhalte ist nicht oder nur mit viel Aufwand möglich!

Was ist ein Homepage-Baukasten?

Ein Homepage-Baukasten ist ein Programm zur Erstellung von Websites, das normalerweise keine Programmierkenntnisse erfordert. Nutzer können einfach Webseiten, Blogs oder Online Shops erstellen und administrieren. Die Baukastensysteme werden auf den Servern der Anbieter als Webanwendungen gehostet. Die Anbieter bieten in der Regel Fullservice von Hosting bis Domain.

Was ist ein CMS?

CMS ist die Abkürzung für Content Management System (Inhalt-Verwaltungs-System). Damit wird eine Anwendung umschrieben, mit der es möglich ist, webfähigen Content (Inhalt) zu verwalten.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

neunzehn − 15 =

Nach oben scrollen